Ein Quartier im Wandel – Westfeld

Auf dem ehemaligen Felix Platter Areal mit seinen rund 35‘000 m2 Fläche, entsteht ein, unter dem Namen „Westfeld“, nicht nur genossenschaftlicher, sozial durchmischter Wohnraum mit 530 Wohnung sondern es entsteht ein eigentliches Quartier mit Läden, Kleingewerbe sowie Betreuungs- und Freitzeitangeboten.  Das „Westfeld“ soll für die Arealbewohner und für die Bevölkerung der umliegenden Quartiere ein Treffpunkt werden.

Am 1. Juli 2019 wurde das Westfeld von der Baugenossenschaft wohnen & mehr im Baurecht vom Kanton Basel-Stadt übernommen.  In zwei Bauetappe (Baustart 2019 und 2024) entstehen rund 370 Wohnungen und rund 130 Wohnungen im umgenutzten Spitalgebäude. Vorgesehen ist ein breiter Mix an Wohnungsgrössen und Wohnformen. Die Baugenossenschaft wohnen & mehr wird Wohnungen ausschliesslich an Genossenschaftsmitglieder vermieten.

Weitere Institutionen bieten Wohnräumlichkeiten an:

  • Die Bau- und Wohngenossenschaft Lebenswerte Nachbarschaft „LeNa“. Für „LeNa“ ist ein eigenes Gebäude ist vorgesehen.
  • Für das CoHousing-Konzept des Vereins „Wohnen+ Basel“ sind rund 20 Wohnungen im umgenutzten Spitalgebäude vorgesehen.
  • Dem „Bürgerspital Basel“ werden 17 Clusterwohnung im umgenutzten Spitalgebäude vermietet.

Mobilität auf dem Westfeld

Das Westfeld ist optimal an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Unter dem Quartierplatz entsteht eine unterirdische Autoeinstellhalle mit rund 150 Parkplätzen. Die Zahl der Parkplätze ist abgestimmt auf die spezifischen Zielgruppen auf dem Areal (darunter viele ältere und jüngere Bewohner ohne Auto). Eine optionale Erweiterung der Einstellhalle in der zweiten Bauphase werden im Planungsverlauf sorgfältig geprüft. Carsharing sowie neue Formen der Mobilität sind Teil des Konzepts.

(Quelle der Auszüge in diesem Artikel: www.wohnen-mehr.ch. Weitere Informationen über das Westfeld finden Sie unter www.wohnen-mehr.ch).

Was bedeutet das“ Westfeld“ für unser Kannenfeldquartier?

  • Ein Aufwertung des Quartiers?
  • Eine Quartierbelebung?
  • Zunahme des Verkehrs?
  • Parkplatzengpässe?
  • Zusätzliche Freitzeitangebote?
  • Sicherheit?
  • Überbelastung des Kannenfeldparks?

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